SYSTEM:
GCN-PAL |
SCHWIERIGKEIT:
4-7 Dieser Testbericht wurde geschrieben von Matthias Engert am 27.12.2002 |
CHEATS:
JA
|
KOMPLETTLÖSUNG:
NEIN
|
TIME
TRIAL / SCORES:
NEIN
|
Monatelang haben wir sehnsüchtig auf einen Golf Titel gewartet und nun am Ende des Jahres kommen gleich 2 davon gleichzeitig auf den Markt. Dabei war Ace Golf lange Zeit unser Favorit, was durch Messe Versionen genährt wurde. Dann wanderte Tiger Woods PGA Tour 2003 in den GCN und ....,naja den Rest kennt Ihr ja. ;-) Wir als Golf Fans sind allerdings die letzten die sich nicht über 2 Kaliber freuen und so war ich nach einigen Tiger Sessions gespannt wie sich Ace Golf nun im direkten Vergleich schlägt. Das von der japanischen Firma Telenet entwickelte Spiel wird in deutschen Landen von Eidos vertrieben, was damit deren 2. GameCube Titel darstellt nach einem TimeSplitters2. Ebenfalls für 4 Spieler gemacht ist Ace Golf endlich mal wieder ein Spiel das den 60Hz Modus anbietet. Man wußte ja schon fast nicht mehr wie dieser Bildschirm aussieht, so lang ist es her das ein Spiel diesen unterstützte. Auch in Sachen Memcard ist Ace Golf kein Speicherfresser und hält sich mit 10 Speicherseiten im erträglichen Rahmen auf. Den Hintergrund dieses Spiels und damit den auffälligsten Unterschied zu einem Tiger Woods bemerkt der Spieler sehr schnell nach dem Einschalten. Denn Figuren und Charaktere aus dem Comic Bereich zieren den Title Screen. Wer sich hier mit Größen eines Tiger Woods oder Balbir Singh befassen will ist falsch. Genauso was Kurse angeht. Neben reinen Fantasie Kursen findet der Spieler auch an reale Kurse angelegte Plätze. Aber das muß noch lange nichts schlechtes sein. Hier zählt vordergründig der spielerische Part, den wir uns nun genauer anschauen. Über das Hauptmenu findet der Spieler die verschiedenen möglichen Punkte. Das beginnt beim Tournament Play, dem Stroke und Match Play und reicht bis zu den Mini Games. Dazu kommt ein Training auf einem speziellen 9Loch Grün, sowie die Abteilung Daten und die Optionen. Diese dienen natürlich auch hier für ganz spezielle Einstellungen rund um das Spiel. Dabei sei auch hier angemerkt das Ace Golf wie Tiger Woods in der Grundspielweise eine reine Simulation ist. Allerdings aufgelockert durch bestimmte Features. So könnt Ihr auch hier Dinge wie Windanzeige, Entfernungen und Höhenanzeige zum Grün aktivieren oder auch die Maßeinheit zwischen Metern und Yards wählen. Trotz möglicher Meter Option bleibt man doch irgendwie bei den Yards. Hat sich im Golf eingebürgert und wird auch hier genutzt. Weiterhin könnt Ihr hier den Screen zentrieren, den sogenannten Auto Drop bei Schlägen in's Wasser aktivieren und die Charakter Voices deaktivieren. Etwas das man nach 3 Grüns auch tut. Sprachausgabe wie Texte im Spiel sind in reinem Englisch gehalten. Allerdings schwätzen die Caddies beim Putten immer das gleiche und das ganze in einer recht nervigen Tonhöhe. Mit der Zeit geht einem das tierisch auf die Nerven und stört.
|
|
Das gleiche gilt teilweise für die Hintergrund Musik beim Spielen, die standardmäßig aktiviert ist. Zwar gibt es durch bestimmte Feature sehr stimmige Musiken, aber Golf ist ein Konzentrationssport und man spielt lieber nur mit reinen Umgebungsgeräuschen. Positiv das man dies aber später auch im Pausenmenu anpassen kann. Der Punkt Daten offeriert euch eine sehr ausladende Statistik Abteilung, die einem Tiger Woods in nichts nachsteht. Neben einer totalen Übersicht über alles was seit dem Einschalten passiert ist könnt Ihr euch hier zu jedem einzelnen Kurs Informationen holen. Dazu findet man hier kleine Biographien über die enthaltenen Comic Charaktere oder einen Fortschritts Bericht über den Turnier Modus als Einzelspieler. Unerkannt bleibt auch hier nichts. ;-) Für einen ersten Kontakt mit der Steuerung sollte man das Training besuchen, wo man auf 9 Grüns die Steuerung lernen kann. Und im Gegensatz zu Tiger Woods ist vieles anders umgesetzt. Auch besser? Zunächst gleich ist immer der Kamera Flug über das aktuelle Grün, was in allen Spielmodus das Grün vorstellt. Danach kommt der 3D-Stick zum Einsatz. Mit ihm, der Y und R Taste kann der Spieler frei beweglich über den Kurs scrollen, mal nach oben zoomen und wieder zurück. Das ist besser gelöst als in einem Tiger Woods. Man hat so mehr Freiheiten sich ein Grün in Ruhe anzuschauen. Euer Golfer an sich steht natürlich wieder in der Mitte des Screens. Wichtige Anzeigen findet man zunächst in allen Ecken des Bildschirms. Das beginnt rechts oben bei der Anzeige für den Wind. Hier bleibt die Anzeige aber starr auf Metern pro Sekunde. Per Pfeilanzeige wird euch die Richtung angegeben. Links oben habt Ihr neben dem Logo der aktuellen Kurses das aktuelle Grün und welche Par Variante vor euch liegt. Wichtiger wird es dann schon unterhalb. Zunächst rechts unten die Ball Anzeige. Per Steuerkreuz könnt Ihr so den Trefferpunkt des Balles markieren, falls Ihr dem Ball noch einen bestimmten Spin geben möchtet. Dazu per Prozentanzeige die Weite die der Ball im Idealfall zurücklegt. Auf dem Fairway bis 100% reicht es im Rough schonmal nur zu 70%, je nach Tiefe und Lage in der sich der Ball befindet. Links unten im Screen ist die Schläger Anzeige enthalten. Per L und R schaltet Ihr zwischen den verfügbaren Schlägern durch und könnt per B-Taste verschiedene Varianten wählen. So, ob Ihr einen normalen Schlag oder Power Schlag machen möchtet. Alle Schläge werden mit ihren maximalen Weiten versehen, so das man Einschätzen kann welchen Schläger man nehmen sollte. Auch Ace Golf bleibt bei der Taktik euch immer die sicherste Variante anzubieten. Alles was auf ein Risiko im Schlag hinausläuft müßt Ihr wählen und auch verantworten. ;-) |
Und das man hier vor allem anfangs reichlich vergeigt liegt an der ungewöhnlichen Schlagumsetzung. Nur der C-Stick dient in diesem Spiel dazu. Rechts unten findet man ein C-Stick Symbol. Grundlage eines sauberen Abschlags ist zunächst ein zrückziehen des C-Sticks. Gleichzeitig beginnt nun in der unteren Mitte des Screens eine Balken Anzeige loszulaufen. Solange muß der C-Stick gedrückt gehalten werden. Die Balkenanzeige beschreibt zum einen die Schlagkraft des Schlages von 0-100%. Lobenswert das dazu die Maßeinheit Yards auch angegeben ist. So weiß man teilweise sehr genau wo man bei einem 75Yard Schlag anhalten muß, auch wenn der Schläger knapp 100Yard ermöglichen würde. Habt Ihr den Punkt auf der Balkenanzeige erreicht drückt man nun den C-Stick nach vorn und führt so den Schlag aus. Dabei beschreibt das nach vorne drücken auch die Flugbahn. Schafft Ihr es den C-Stick exakt und gerade von hinten nach vorn auszuführen macht Ihr auch einen dementsprechenden Schlag. Kleine Kurven führen auch dazu das der Ball so fliegt. Verreißt man aber zu weit nach links oder rechts, was gerade am Anfang oft passiert, macht man einen Gurkenschlag. Eine kleine Linie im C-Stick Symbol zeigt euch dabei immer an wie Ihr den Schlag hinbekommen habt. Hier muß ich Kritik anbringen. Der C-Stick eines Original GamePads von Nintendo ist dazu teilweise einfach zu lasch. Ich rede hier von eigenen Erfahrungen. Sofort nach dem Wechsel auf ein Third Party Pad mit straffen Druckwiederstand ermöglichte mir reibungsloses Spielen. Mit dem original C-Stick habe ich persönlich Probleme gehabt. Das kann lange gutgehen, ist aber gerade in einem Turnier ärgerich wenn man durch eine ungewollte Gurke plötzlich einen Triple Bogey oder schlimmeres erspielt. Wiegesagt, nach dem Wechsel auf ein anderes Pad waren die Probleme wie weggeblasen. Was mir sehr gefällt ist das drumherum bei einem Schlag. Es gibt kleine Animationen oder Ihr fliegt mit dem Ball mit, sobald eine sehr guter Schlag gelungen ist. Er kommt auf euch zu, was visuell richtig gut umgesetzt ist und zerstört dabei eine imaginäre Glasscheibe. Was bei Tiger das Herzklopfen und die entsprechenden Animationen anging ist also auch hier enthalten. Ist der Ball gelandet geht es je nach Untergrund weiter mit den gleichen Abläufen. Hat der Spieler ein Grün erreicht zeigt sich das man beim Putten schneller klar kommt als bei einem Tiger Woods. Was hier daran liegt das man dem Grün eine grafische Anzeige verpaßt hat, bei der man sieht wie die Beschaffenheit ist. Erfahrung ist auch hier alles um Erfolge zu erzielen. Mußte man beim Tiger auf die Caddie Tipps vertrauen und vor allem einen gut entwickelten Golfer haben, geht dies hier schneller von der Hand, ohne aber kinderleicht zu sein.
|
|
Was schon auf dem Übungsgrün auffällt ist die Grafik des Spiels. Sind die Charaktere recht ordentlich umgesetzt glänzt die Umgebung und vor allem das Fairway mit teilweise Fotorealistischen Texturen. Dank des 60Hz Modus flimmern auch keine Kanten, die weit entfernt sind. Gerade Umgebungen der Bäume und angrenzenden Gebirge geben dem Spiel hier eine noch schönere Präsentation als ein Tiger Woods. Allein schon wenn der Ball beim Putten rollt, denkt man das vor dem Spieler ein realer Film abläuft. Großer Respekt dafür, wie im übrigen auch für das Handbuch. Zwar werden die reinen Inhalte normal angesprochen. Dafür findet vor allem der Neuling ein kleines Lexikon aus dem Golfer Leben, in dem Begriffe und Regeln erklärt werden. Klar verlieren tut das Spiel in Sachen Animation der Golfer. Hier hat Tiger klar die Nase vorn. Man merkt Ace Golf hier doch den Bezug zum Comic Thema an. Hat man sich einigermaßen mit der Steuerung angefreundet kann man sich dem Herzstück des Spiels widmen - dem Tournament Play. In diesem spielt man alle Kurse, Charaktere und vor allem Items frei, die hier eine große Bedeutung haben. Allerdings zeigt sich hier einer der großen Kritikpunkte in meinen Augen. Was bei Tiger Woods ab 2 Leuten für Motivation ohne Ende sorgt, nämlich das Turnier Spielen gegen 130 Gegner ist hier nur allein möglich. Einzig im Match und Stroke Play kann man mit bis zu 4 Spielern Multiplayer Freuden genießen. Das gefällt mir weniger. Allein tut dies natürlich dem Spaß keinen Abbruch. Als erstes wählt man hier seinen Golfer. Mehr als 10 vorhanden darf man anfänglich nur als 2 möglichen wählen. Alle im Spiel enthaltenen Charaktere unterscheiden sich voneinander z.b. in Sachen Control oder Power. Diese Werte jedes Golfers ergeben zunächst dessen Grundwerte. Z.b. kann der Charakter so nur 230Yard maximal schlagen und verfügt über ein schlechtes Handling bei Rettungsschlägen. Entwickelt und aufgepowert wird das ganze durch andere Dinge. Denn auf dem Golfer Screen offenbaren sich die einzelnen Werte nochmals und die Punkte, Schläger, Bälle sowie Ausrüstung werden sichtbar. Je weiter ihr im Spiel vorankommt und vor allem Turniere gewinnt um so mehr Items bekommt Ihr. So bekommt man z.b. ein neues Schläger Set nach dem Gewinn eines Turnieres. Diese erweitern eure Schlagdistanz und sind ebenfalls nochmal pushbar. Alle neu erspielten Dinge bieten unterhalb eine Anzeige, die aus mehreren abgedunkelten Punkten besteht. Schlagt ihr im Verlauf eines Turniers besonders oft sehr gut, erhöht sich der Level Wert der Schläger. Folge ist das Ihr weiter schlagen könnt. Das ganze funktioniert mit Bällen oder verschiedenen Schuhen, die jeweils im gesamten euren Golfer entwickeln. |
Finde das sehr schön und wird dadurch gefördert das ein so entwickelter Golfer in allen Spielmodis verfügbar ist und dazu diese gesamten Items auch überall entwickelt werden können. Einzige Einschränkung ist eine sogenannte Punkte Anzeige. Über 40 vorhanden hat jedes Item, Bälle oder Schlägerset eine gewisse Wertigkeit. Ist die Summe der gewählten Dinge höher als der mögliche Maximalwert könnt Ihr es nicht nutzen. Also immer nur das beste auswählen geht dann auch nicht. Das ganze hält die Motivation sehr hoch. Die Inhalte des Spiels werden über 6 verschieden Level gekennzeichnet, die immer 4 Turniere enthalten, sowie 2 Eins gegen Eins Kämpfe. Nur so könnt Ihr die versteckten Charaktere freispielen, in dem man sie auf den Kursen in einem Match Play über 18 Löcher besiegt. Was die Turniere angeht sind diese verteilt auf 6 Kurse. Das ist weniger als die Hälfte als bei einem Tiger Woods. Dennoch dauert es eine Weile ehe man diese alle gesehen hat, da hier ebenfalls zu Beginn nur 2 freigeschaltet sind. Genauso sind die einzelnen Level des Tournament Plays nicht anwählbar. Dazu müßt Ihr Meisterschaftspunkte erspielen. Hinter jedem Turnier und 1 gegen 1 findet man eine Sternenanzeige. Gewinnt man das Turnier bekommt man alle 2 oder 3 Sterne. Erst bei bestimmten Stern Grenzen wird das nächste Level und damit neue Inhalte freigeschaltet. Von daher stimmt der Umfang des Single Player auf jeden Fall. Dazu kommt spielerisch kaum Kritik. Nimmt man mal das C-Stick Feature raus macht nichts große Probleme und der Spieler selber hat es in der Hand erfolgreich zu spielen oder auch nicht. Allerdings kommt Ace Golf an den Langzeitspaß eines Tiger Woods nicht heran. Denn hat man einmal halbwegs gute Items und Schlägersets erspielt sind die Turniere was Gegner angeht kein Problem. Mehr als 2 oder 3 unter Par erspielen die nicht und konstant gute Ergebnisse sorgen für Erfolge. Einzig die Kurse selber sorgen mit ihrem Layout und Wetterbedingungen für die Schwierigkeit. Dabei gibt es ein Novum im Spiel. Das erst mal das es Jahreszeiten in einem Golf Spiel gibt. Neben Frühling, Sommer und Herbst spielt ihr sogar auf verschneiten Plätzen. Ein anderes Ballverhalten sorgt hier für Schwierigkeit. Grafisch aber ein echter Traum. Hier zeigt das Spiel die größte Stärke. Atmosphärisch ist den Entwicklern bei allen Jahreszeiten ein wunderschönes Ambiente gelungen. Hat man alle Kurse mal in allen Varianten gespielt merkt man erst wieviel Liebe zum Detail darin verwendet wurde, ohne den spielerischen Punkt zu vernachlässigen. Dem zuträglich ist eine Auto Save. Habt Ihr am 9. Loch keinen Bock mehr verlaßt man das Spiel, wobei im Hintergrund alles gespeichert wird und Ihr könnt beim nächsten Einschalten dort wieder anfangen. Was übrigens für alle Spielmodis gilt.
|
|
Mehrere solche Autosaves nebeneinander sind kein Problem. Der Match und Stroke Play bietet wie schon erwähnt das Spielen einzelnen Kurse gegen menschliche Gegenspieler. Man muß auf nichts verzichten, vermißt aber das Turnier Ambiente und Preisgeld Feature für die Karriere in einem Tiger Woods. Auch kann man hier ein eigenen Profil nicht laden wie bei einem Tiger, sondern muß auf die im Spiel erstellten zurückgreifen. Der Punkt Mini Games offeriert euch ebenfalls einiges interessantes. Neben einem Mission Modus, der euch eine Abfolge von vorgegeben Szenarios gibt könnt Ihr hier z.b. gegen Freunde reines Annäherungsspielen vollführen. Wer also am nächsten zur Fahne liegt gewinnt hier. Eine Abwechslung, die gefällt und sinnvoll ist. Kern ist der Tournament Modus, der allein sehr viel Spaß macht. Kritik gibt es für das C-Stick Feature, für das man echt ein Feeling entwickeln muß und vor allem der fehlende Turnier Modus für mehrere Spieler. Keine beinhart schwere Gegnerschaft wie in einem Tiger Woods in den Turnieren muß man aber die Kurse ernst nehmen, die reichlich Abwechslung bieten. Highlight ist die Grafik, die wie das Spiel technisch voll überzeugt. Teilweise extrem scharfe Texturen und Umgebungen darf der Cube hier zeigen das er nicht nur Wasser sehr detailliert darstellen kann. 60Hz Modus sei Dank ohne jegliche Speed und Flimmer Probleme. Ein gutes Handbuch und der entwickelbare Charakter runden den sehr guten Gesamt Eindruck. Das es hier um Comic Charaktere geht ist reine Geschmackssache. Im Verleich zu einem Tiger Woods ziehe ich die EA Konkurrenz vor. Schwerer im Gesamten, mehr Inhalte und vor allem der geniale Karriere Modus auch bei mehreren menschlichen Spielern sorgen für diese Entscheidung. Nichts desto trotz ist Ace Golf ein weiteres sehr gutes Spiel das man nach Tiger Woods bedenkenlos enpfehlen kann. Hauptsache Ihr habt den C-Stick im Griff. ;-) |
PLUS - MINUS LISTE +
Sehr gute Simulation -
Turnier Modus nur allein spielbar |
WERTUNG GRAFIK:
MUSIK/SOUNDEFFEKTE: MULTIPLAYER: GESAMTWERTUNG:
|
Meinungen, Anregungen und sonstiges zum Test bitte an info@mag64.de
Sämtliche Inhalte wie Bilder und Texte zu diesem Artikel sind geistiges Eigentum des Mag'64. Eine Benutzung oder anderweitige Verwendung darf nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Mag'64 erfolgen.
Zurück zum Seitenanfang