SYSTEM:           GCN - NTSC
ENTWICKLER:
High Voltage

GENRE:             RPG
SPIELER:          1-2 Spieler
HANDBUCH:    Englisch
MEMCARD:      30 Seiten

SCHWIERIGKEIT:    2-6
SECRETS:                JA
SPRACHHÜRDE:    Gering
PREIS:                       ca.75 Euro(Import)
TERMIN:                     Februar 2003

Dieser Testbericht wurde geschrieben von Matthias Engert am 29.01.2003


CHEATS: JA
KOMPLETTLÖSUNG: NEIN
TIME TRIAL / SCORES: NEIN

Baldurs Gate ist in der Spielgemeine kein unbekanntes Spiel. Auf allen möglichen Plattformen zuhause darf sich in Kürze auch der GameCube Spieler in einen weiteren RPG Vertreter vertiefen. An reinrassigen RPG Games ist der GCN nach wie vor nicht reich gesegnet, war meine Erwartung an diesen Titel recht hoch gesteckt. Zumindest gefällt mir das Spielprinzip den Charakter eines solchen Spiels zu entwickeln immer sehr. Neue Waffen, Ausrüstungen und ein wenig Magie. Das ganze noch in eine schöne Story verpackt, verbunden mit Rätseln und langer Spielzeit. So stelle ich mir zumindest ein faszinierendes Rollenspiel vor. All dies erhoffte ich mir auch von Baldurs Gate. Wollen sehen wie sich die GCN Version hier schlägt. Zunächst wird der interessierte Spieler mit Firmenlogos nur so bombadiert, so dass man sich fragt wer von den Firmen nun eigentlich der Entwickler ist. Verantwortlich für die GCN Umsetzung ist die Firma High Voltage. Nach den EA Spielen ist auch Baldurs Gate zunächst mal eine Memcard Fresser. Satte 30 Seiten müssen auf der Memcard schon frei sein. Dafür wird man aber wenigsten mit fast der gleichen Anzahl an möglichen Savegames erfreut die möglich sind. Ohne spektakulären Vorspann gelangt der Spieler schnell zum Hauptmenu das euch die Möglichkeiten gibt das Spiel Neu zu starten, ein gespeichertes zu Laden sowie neben den Credits die Options zu besuchen. Die Options dienen den Rumble und Soundeinstellungen, sowie einigen spielerischen Dingen. Positiv das hier z.b. das Feature Damage Text aktiviert werden kann. Dadurch bekommt man später im Spiel Trefferpunkte bei Gegnern als Zahlen angezeigt, was in der Kampfaction nicht unwichtig sein wird. Dazu kann man Untertitel aktivieren, sowie das Dialog System im Spiel, auf das ich noch näher eingehe. Beginnt man ein neues Spiel kommt eines der großen Highlights zum Vorschein. Das komplette Spiel ist in einem Co-op spielbar. Ich gehe auf diesen Modus später nochmal ein, möchte mich zunächst aber dem Single Player widmen. Bevor Ihr ein Spiel beginnt dürft Ihr einen von 3 Charakteren auswählen, den Ihr von nun an durch das Spiel steuern werdet. Angefangen bei einem Bogenschützen über einen reinen Fighter bis zu einer Zauberin. Unterschiede sind im Spiel die unterschiedliche Benutzung einiger Waffen, manche davon nur für bestimmte Charaktere und eine verschiedene Charakter Entwicklung. Ein guter Beginn ist der Bogenschütze, der neben dieser Waffenart auch alles mögliche an Schwertern oder Äxten benutzen kann. Dazu wählt man seinen bevorzugten Schwierigkeitsgrad und das Spiel beginnt. Jetzt bekommt der Spieler zunächst die Story vorgesetzt um die es in Baldurs Gate eigentlich geht. Es beginnt mystisch mit dem Erreichen der Hafenstadt Baldurs Gate. Einer Stadt innerhalb einer Fantasie Welt an der Schwert Küste.


Kaum angekommen wird der Charakter von einer Gruppe Diebe überfallen und rettet sich in eine Schenke. Dort erfährt er die ersten Einzelheiten über die Bedrohnung unter der die Schwertküste leidet und macht euch Schlußendlich auf die Suche nach der Wahrheit und eine alte Bekannte für Baldurs Gate Spieler ist das Ziel der Reise.... Genau in dieser Schenke darf der Spieler das erste mal agieren und bekommt einen weiteren Baustein des Gameplay's zu sehen - das Dialogsystem. Wie man es aus vergleichbaren Spielen kennt erscheint neben dem Text der euch zugewandten Person eine Antwort Möglichkeit. Neben 1 Antwortmöglichkeit gibt es im Verlauf des Spiels auch Punkte an denen Ihr unter mehreren wählen könnt. Allerdings beeinflußt es die Story nicht. Es dient mehr dem erfahren von wichtigen Fakten über den Story Verlauf und Geschehnissen innerhalb der Fantasie Welt. Dazu macht der Spieler das erste mal Kontakt mit der Spielgrafik und der Steuerung in dieser. Aus einer schräg von Oben Perspektive wird dabei agiert. Innerhalb dieser Sicht habt Ihr fast immer die Möglichkeit per C-Stick die Kamera um den Charakter zu drehen, was sich als sehr positiv erweist. Ebenfalls positiv das Ihr per Pausenmenu eine Karte zuschalten könnt, die rechts im Screen dauerhaft mit dem Charaktere mitgeht. Links oben erscheinen die wichtigsten Einblendungen. 3 Energieleisten sind zu sehen die von oben angefangen die Lebensleiste definieren, eine Entwicklungsskala und die Leiste für die magischen Dinge wie Zaubersprüche. Das Spiel ist innerhalb des RPG Systems so angelegt das Ihr den Charakter kämpfend durch die Locations bewegt. Ihr besiegt Gegner und die mittlere Leiste steigt kontinuierlich an. Ist sie voll gibt es einen Level Up. Bis dahin beginnt man zunächst mit sehr bescheidenen Stats. Auch hier bietet das Pausenmenu mehr als genug Bildschirme. Etwas das mir sehr gefallen hat. Das beginnt bei den reinen Fakten eures Charakters. HP Werte, Levelwerte und Stats zu wichtigen Eigenschaften wie Stärke, Verteidigung, Angriff oder Charisma. Dazu die Bildschirme der Ausrüstung. Neben den Waffen gibt es diese Bildschirme für schützenden Dinge wie Westen, Schuhe, Handschuhe oder Helme. In der dritten Abteilung findet man diverse Tränke die man benutzen kann und Ausrüstungen in Sachen Ringe oder Amulette. 2 Ringe und 1 Amulett kann man tragen, wobei diese jeweils die verschiedensten Eigenschaften des Charakteres verbessern. Je nachdem für welche Eigenschaft das Item da ist. Habt Ihr z.b. eine Stärke von 10 Punkten und tragt ein Amulett der Stärke mit dem Wert +3 so steigt die Gesamte Stärke Anzeige ebenfalls um diese 3 Punkte. Doch ehe man anfangen kann in diesen Bildschirmen loszulegen beginnt die erste Kampfaction.

Man bekommt einen ersten Auftrag den man lösen muß und die Action beginnt. Vor dem Spieler liegen insgesamt 3 Welten die es zu erkunden und feindfrei zu machen gilt. Ihr bekommt zunächst nur einen einfachen Dolch als Ausrüstung, welchen man dem Charakter zuweist. Nun kann in der Spielgrafik auf Gegner eingeschlagen werden in dem man die A-Taste drückt. Die B-Taste dient bei vorhandensein von Zaubersprüchen für deren Aktivierung im Kampf. 20 davon gibt es, wobei jeder Charakter nur eine bestimmte Auswahl auch benutzen kann. Auswählen kann man unter den vorhandenen per Steuerkreuz. Die Y-Taste dient dem Sprung Feature, während mit der X-Taste Dinge aufgehoben werden können. Die sehr gute Steuerung abrunden tun die L und die R-Taste. Mit diesen beiden Tasten kann der Spieler per schnellem Tastendruck Tränke live benutzen. R für Healer und L für Magie Tränke. Lästiges Menugeschalte um seine eigene Lebensleiste zu regenieren entfällt. Habt Ihr die ersten Gegner erledigt beginnt ganz langsam das Gameplay seine Stärken zu zeigen. Zum einen findet Ihr nach dem Ableben der Gegner die unterschiedlichsten Dinge. Neben Geld sind dies z.b. die Tränke, die man aufheben kann. Dazu lassen sie aber auch oft Waffen oder Ausrüstung fallen. Hebt man diese auf kann man diese sofort anlegen oder auch archivieren. Allerdings nicht bis zum Umfallen. Jedes Item, jede Waffe oder Ausrüstung besitzt neben einer Stärke oder Defense Wertigkeit auch ein Gewicht. Der Charakter kann nur bis zu einer bestimmten Grenze Dinge mit sich tragen. Ist die erreicht läßt man Dinge liegen oder tauscht mit schlechter Wertigen. Denn das ist für mich eines der Highlights im Spiel. Ein Suchteffekt durch das Erspielen immer besserer Ausrüstungen. Denn alles was man findet kann auch verkauft werden. Findet man 10 Schwerter kann man 9 verkaufen. An den Ausgangspunkten der Welten gibt es jeweils einen Shop, in dem Ihr wahlweise Dinge kaufen könnt oder auch verkaufen. Neben Geld leert sich auch der Gewichtswert und Ihr könnt wieder neue Dinge aufnehmen. Das so erspielte Geld kann man in neue Waffen und Ausrüstungen investieren. Beginnt man mit dem Dolch und einem Schadenswert 1-2 den er erreicht bei Gegnern geht das später bis zu Werten von 120 und höher. Allerdings auch im Wert. Kostet ein Dolch anfänglich ein paar hundert Münzen dürfen für ein HighEnd Schwert gerne mal 150.000 und mehr Münzen auf den Tisch gelegt werden. Allein der Drang Geld zu finden mit den unterschiedlichsten Möglichkeiten und zu merken wie neue Waffen einen viel besser vorwärts kommen lassen macht einen der Suchteffekte aus, solange man dieses Game spielt. Aber das RPG Feature spielt seine Stärken auch weiter aus.


Schafft man nun durch das Besiegen einer bestimmten Gegneranzahl die mittlere Leiste zu füllen gibt es das angesprochene Level Up. Neben der Verbesserung der Eigenschaften im Hintergrund bekommt Ihr nun noch Punkte. Auf einem Extra Bildschirm habt Ihr jetzt die Möglichkeit eine Unmenge an Stats zu pushen und zu entwickeln. Als Beispiel könnt Ihr in 5 Stufen die eigene Stärke verbessern, oder die Warscheinlichkeit eines kritischen Treffers beim Gegner erhöhen. Oder aber Ihr erhöht den Nutzlastwert eures Charakters. Jetzt kann er wieder mehr Dinge tragen, was wiederum dem Kaufen/Verkaufen Feature gut tut. Ihr seid aber völlig frei in der Wahl was Ihr entwickeln wollt. So nach und nach ausgestattet erwarten euch reichlich Dungeons, Höhlen, Freiarenen oder Winterlandschaften, die es zu erkunden und zu durchstreifen gilt. Hier geht alles in reinem Hack'n Slash ab. Immer mit der Sicht von oben auf das Geschehen. Ein Unmenge dieser Räume gilt es zu durchlaufen, Abzweige hier und da zu nutzen und Horden von Angreifern zu erledigen. Das macht Laune ohne Ende. Vor allem wenn man seinen Charakter immer wieder verbessert. Nun könnte man sagen das es doch recht nervig sein müßte mit aufgesammelten Dingen jedesmal zurück zum Shop zu laufen. Denn es gibt Abschnitte da kann man gleich mehrmals zurück um sein Zeug loszuwerden. Hier haben sich die Entwickler ebenfalls ein geniales Feature einfallen lassen. Es gibt einen sogenannten Rückruf Trank. Diesen findet man wesentlich seltener als die Heil oder Zaubertränke kann ihn aber live nutzen um sofort zum Ausgangspunkt der Welt und damit auch zum Shop zurück zu kommen. Hat man seine Sachen erledigt kann man damit gleich wieder in den Dungeon an die Stelle wo man diesen Trank genutzt hat. Eine feine Sache. Gespeichert wird im Spiel an kleinen Altaren, die man mehr als ausreichend findet innerhalb der Locations. Auf der Karte als gelbe Punkte sichtbar nutzt man sie um ein Savegame anzulegen. Auch wenn man nicht punktgenau speichern kann ist dies vollkommen zufriedenstellend gelöst. Einzige Kritik gibt es für die Zugriffszeiten auf die Memcard bei vielen Savegames. Da ich ja von verschiedenen Orten Screens für den Test mache, kamen bei mir knapp 20 Savegames zusammen. Je mehr um so länger dauert der Zugriff. Allerdings reichen dem Spieler ohne diesen Hintergrund auch 1-2 verschiedene Savegames. Sehr gefallen hat mir auch die Gegnerschar und Vielfalt, die sich in den einzelnen Locations immer wieder unterscheidet. Neben reichlich Kanonenfutter gibt es auch schwere Brocken, bei denen man immer seine Lebensleiste im Auge haben sollte und für reichlich Tränke Vorrat sorgen sollte. Ungewöhnlich ist die Tatsache das erledigte Gegner liegenbleiben und nie verschwinden.

Teilweise in ihren Blutlachen kann man auch so nachvollziehen das man hier schon einmal war. Hat aber auch einen Nachteil. Ist ein Gebiet feindfrei ändert sich dies nicht mehr. Wem vielleicht noch ein erledigter Gegner zum Level Up fehlt findet den erst in neuen Umgebungen. Dafür hat man Zeit die Räume und Locations zu untersuchen. Krüge und Kisten ohne Ende in denen immer irgendwas versteckt sein kann. Das ganze ist verpackt in eine gelungene Grafik, ohne aber irgendwelche Maßstäbe zu setzen. Detaillierte Umgebungen, schöne Wassereffekte wenn der Spieler diese durchläuft oder auch die Winterlandschaften wissen zu gefallen. Dazu auch die einzelnen Zaubersprüche, welche auch schöne Lichteffekte erzeugen bringen die Action gut rüber. Oder die magischen Schwerter die je nach Klasse wie Feuer oder Eis brennen oder eisige Effekte zeigen gehören dazu. Natürlich kann man in diesem Viewpoint nicht soviel verkehrt machen, bekommt aber ansprechendes für das Auge. Da sieht man auch über seltene kurze Ruckler bei Kamera Drehungen hinweg, die dem Spiel aber keinen Spielspaß nehmen. Technisch ist das ganze gut gemacht und sorgt kaum für Ärger. Tja liebe Leser. Liest sich doch eigentlich bis hierher alles äußerst positiv und alles andere als eine Top Wertung würde überraschen? Nur leider ist das nur die halbe Wahrheit über das Spiel. Denn nun komme ich zu den negativen Dingen im Spiel, die für mächtig Punktabzug sorgen. Ich will jetzt nicht von Gelegenheits und Vielspieler Erfahrung reden. Aber wenn ich in einem RPG nach 8 Stunden fertig bin, das eigentlich soviel bietet ist das nicht sehr positiv. Ich kann mich noch an das Ende erinnern. In der dritten Welt war der Spielspaß äußerst hoch und mich hätten keine 10 Pferde von diesem Game wegbekommen. Ich hatte einen sehr gut entwickelten Charakter, gefundene Waffen und Ausrüstungen die ich für hunterttausende hätte verkaufen können. Die Vorfreude all dies noch weiter zu entwickeln war dermaßen groß als ich plötzlich vor dem Final Battle stand, der nicht mal sonderlich schwer war. In diesem Moment war ich sehr enttäuscht. Das ist einfach zu kurz für so ein Spiel. Gründe hat das ganze auch. Bis zur Hälfte des Spiels gehen die Entwicklungen des Charakters und dem Gegneraufkommen und deren Stärke noch konform. Man hat gut zu tun und muß zusehen das man am Leben bleibt. Aber ab der 2.Welt kann man durch gutes Haushalten und dem durchsuchen aller Gegenden ausreichend Geld zusammenbekommen um die jeweils besten Waffen und Rüstungen zu kaufen. Und Stück für Stück steigt die Stärke des eigenen Charakters mehr an als die Schwierigkeit der neuen Gegner. Deswegen war ich mir auch sicher es geht noch viel weiter. Und dann dieses jähe Ende. Dazu kommt dass das Spiel äußerst linear ist.


Man hat keinerlei sogenannte Side Quests. Einzig mal hier und da bestimmte Gegenstände finden, die man aber durch den linearen Aufbau der Welten kaum verfehlen kann sind enthalten. Ansonsten sucht man Rätselkost vergebens. Was man hätte verschmerzen können bei dieser genialen Art das RPG Thema umzusetzen. Ich finde das äußerst schade. Auch Baldurs Gate ist wieder so ein Spiel bei dem der Tiefgang zu bemängeln ist. Vergleiche ich das vom Umfang her mit einem alten Aidyn Chronicles auf dem N64 klafft eine große Lücke. Natürlich sah das Game damals sehr schlecht aus auf dem N64. Bot aber mit einem ähnlich angelegten RPG Part 30, 40 und mehr Stunden Spielspaß. So ein geniales Gameplay in Baldurs Gate. Und dann leider so kurz. Etwas herausnehmen möchte ich hier den Co-op Modus. Hier macht das Game zu zweit nicht minder Spaß, entwickelt aber den gleichen Effekt ab der Hälfte des Spiels. Zumal man hier Waffen u.s.w. untereinander tauschen kann. Allerdings mit einem Freund zu metzeln ist immer spaßig und macht auch hier Laune. Im gleichen Bildschirm geht es zur Sache und man kann sich absprechen oder helfen. Die kompletten Locations gilt es auch hier feindrei zu machen. Schön das man auch allein mitten im Spiel einen 2. Spieler in das Spiel holen kann. Er beginnt zwar Levelmäßig am Anfang, bekommt aber durch die erspielten Dinge des 1. Spielers gleich recht fix Power. Etwas Versöhnung gibt es nach dem Abspann. Jetzt bekommt der Spieler die Möglichkeit im Bonus Game Gauntlet Locations nach Zeit zu lösen. Vergleichbar ein wenig mit Leech Hunter in RE0 ein ansprechendes Bonusgame. Der Rest vom Spiel hinterlaßt wie schon erwähnt ein zwiespältiges Bild. So genial und süchtig machend, solange man es spielt. Aber nicht mal 10 Stunden für ein Rollenspiel ist eindeutig zu wenig. Selbst auf Hard ändert sich das nur bedingt und ändert nichts an dieser Tatsache. Ob nun 8 oder 12 Stunden ist dabei egal. Das ist einfach zu wenig. Grafisch und vom Sound her ein gelungenes Spiel ohne Bäume auszureißen ist einzig der Co-op richtig empfehlenswert. Schade, denn hier wird eindeutig ein Hitverdächtiges Gameplay durch den Umfang zunichte gemacht.

PLUS - MINUS LISTE

+ Genial umgesetztes RPG System
+ Viele Waffen und Ausrüstungen
+ Speicherpunkte gut verteilt
+ Recall Funktion
+ Co-op Modus
+ 3 Charaktere steuerbar
+ Entwicklung beeinflußt der Spieler

- Hohe Memcard Belastung
- Umfang für eine RPG zu kurz
- Zu Linear und ohne Side Quests

ZUSATZINFOS / LINKS

- Publisher Interplay
- GameCube Memcard
- GameCube Controller
- PAL Nachtest!

 

KONKURRENZ

- Mystic Heroes
- Lost Kingdoms

WERTUNG

GRAFIK:
73%

MUSIK/SOUNDEFFEKTE:
72%

MULTIPLAYER:
78%

GESAMTWERTUNG:
71%

 

Importfun.de

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