SYSTEM:           GCN-PAL
ENTWICKLER:
Konami

GENRE:             Action
SPIELER:          1 Spieler
HANDBUCH:    Deutsch
MEMCARD:      3 Seiten
60Hz Modus:      NEIN

SCHWIERIGKEIT:    1-10
SECRETS:                NEIN
SPRACHHÜRDE:    Keine
PREIS:                       ca.50 Euro
TERMIN:                     Erhältlich

Dieser Testbericht wurde geschrieben von Kilian Pfeiffer am 12.05.2004


CHEATS: NEIN
KOMPLETTLÖSUNG: JA
TIME TRIAL / SCORES: NEIN

Wenn man die Hauptcharakteristika eines gelungenen Spieles aufzählen soll, ist neben einer gelungenen Steuerung meist auch die Story von äußerster Wichtigkeit. Wie im Segment der Filme, leben auch Videospiele von einer tollen Geschichte, die den Spieler faszinieren, wenn nicht sogar mit sich reißen soll. Machwerke ohne gelungenen Plot können auf Dauer meist nicht begeistern, da das gewisse Etwas, welches ein Spiel ausmacht, nicht an den Mann gebracht werden kann. Ein Meisterwerk ist nur dann gegeben, wenn neben vielen anderen Faktoren vor allem eines zählt - die Hintergrundgeschichte respektive deren Präsentation im Spiel. Genau diese ist es, die "Metal Gear Solid - The Twin Snakes" auszeichnet. Schon seit Anbeginn der Serie (1987) auf dem damaligen Nintendo Entertainment System ("NES"), stand das Game für Spannung und eine gelungene Story, die sich im Laufe der Jahre - sowie Fortsetzungen - immer geschickter weiterentwickelte. Nicht nur die Erzählung an sich, vor allem auch die phänomenale Präsentation des Ganzen, zog Spieler weltweit in ihren Bann. Was zu jener Zeit Playstation-Spielern dargeboten wurde, war eine Dimension für sich, die bis in die heutige Zeit - von wenigen Ausnahmen abgesehen - einzigartig ist. Gamecube-exklusiv erscheint der Originalteil in einer komplett aufgewerteten Version, zusätzlich garniert mit Schmankerln aus dem zweiten Ableger der "Metal Gear"-Serie. Besonders der grafische Aspekt ist eine Sache für sich, die man eigentlich nur im direkten Vergleich mit dem Playstation-Ableger begreifen kann. Verantwortlich dafür zeichnen sich "Silicon Knights", ehemals Nintendo-exklusive Entwickler, die seit kurzem jedoch im Multikonsolero-Markt eingestiegen sind. Nichtsdestotrotz stammen Hits wie zum Beispiel "Eternal Darkness" aus deren genialer Feder, ebenfalls ein Spiel, das insbesondere durch seine Präsentation in vielen Augen als Meisterwerk gilt. Zur Story sollte man meines Erachtens nicht zu viel erzählen, da man das Spiel einfach selbst spielen muss!!! Das meine ich wörtlich, da ich mich an kein anderes Spiel erinnern kann, welches mich durch seine Kino-reife Präsentation derart in seinen Bann gezogen hat. Besonderes Augenmerk wurde auch auf die Vielzahl beziehungsweise Länge der Zwischensequenzen gelegt; von Anfang an fühlt man sich als Teil der Verschwörung, welche von der Spezialeinheit FOXHOUND ausgeht. Als Organisation, die das Gute vertritt gegründet, widersetzten sich einige Mitglieder der Einheit und formierten sich zu einer Gruppe von Terroristen, die im Besitz einer mächtigen Ladung atomarer Waffen sind. Auf Grund der Forderung, die sie an den Rest der Welt stellen, ist nicht mehr viel Zeit übrig, bis eines der schlimmsten Ereignisse eintreten wird, dass der menschlichen Rasse widerfahren kann - der Atomschlag.


In einigen kurzen Sätzen beschrieben, ist die Story von Metal Gear Solid - The Twin Snakes weitaus tiefgründiger und bietet Euch im Laufe Eures Abenteuers viele unvorhergesehene Situationen, die das Spiel zu dem machen, was es letztendlich ist - ein Meisterwerk, dass man sich als Gamecube-Besitzer nicht entgehen lassen sollte. Doch widmen wir uns, bevor es richtig losgeht, den technischen Aspekten des Spiels, dem zwar kein 60-Hertz-Modus zugewiesen wurde, jedoch die MemoryCard mit schlappen drei Seiten kaum der Erwähnung wert ist, obwohl auf dem Packungsrücken die Zahl "4" zu finden ist. Ein derartig schonendes Vorgehen bezüglich Eurer Speicherkarte sollte Schule machen, viel zu oft werden Spieler mit überzogenen Anforderungen konfrontiert, welche so nicht sein müssten. Im Hauptmenü angekommen, dürft Ihr Euren Helden Solid Snake in ein neues Abenteuer begleiten ("New Game") und gleichzeitig einen Schwierigkeitsgrad unter vier verfügbaren wählen (very easy, easy, normal, hard - später extreme). Habt Ihr bereits einen Spielfortschritt abgespeichert, sollte Euch der "Load Game"-Menüpunkt zu genau diesem zurückbringen. Innerhalb der Options dürft Ihr beispielsweise das künstliche Blut, welches während den Kämpfen vergossen wird, ein- sowie ausstellen, Untertitel können der Landessprache nach manuell verändert werden, auch der Sound oder der verfügbare Rumble-Effekt dürfen wahlweise von Hand verstellt werden. Neben weiteren Möglichkeiten ist vor allem der interessante "Briefing"-Punkt interessant, um in die Geschichte näher eingeführt zu werden. Alle möglichen Themen werden dort behandelt, als Spieler erhaltet Ihr einen umfassenden Überblick über wichtige Spielinfos und was der Grund für Solid Snakes Einzug in den Kampf überhaupt ist. Der letzte Menüpunkt im Reigen ist das "Special", in welchem Euch unter anderem die Stories aus der "Metal Gear"-Serie in Textform ein wenig näher gebracht wird. Ebenso habt Ihr hier die Möglichkeit bereits gesammelte Hundemarken zu betrachten, die Ihr von besiegten Gegnern einkassiert. In dem Menü "Dog Tag Viewer" dürft Ihr nun nach Belieben einen Blick auf Euer Hab und Gut an Hundemarken werfen. Auch ein Fotoalbum ist hier zu finden, dass Euch Einblick in Bilddaten gewährt, sofern sich solche auf der MemoryCard befinden. Nachdem nun das Wesentliche erklärt ist, ist es nun an der Zeit, Solid Snake in das Abenteuer zu schicken - andernfalls würde der Weltfrieden stark bedroht sein. Solid Snake steuert Ihr während des Spieles aus der Third-Person-Perspektive, eine Ego-Ansicht ist ebenfalls enthalten, jedoch könnt Ihr Euch in dieser nicht fortbewegen (bis auf das Kriechen unter Schreibtischen…), Euch umsehen oder schlagen stellt in jedem Fall aber kein Problem dar.

In der linken oberen Ecke des Spielbildschirms findet Ihr Eure Lebensenergieanzeige, auch der Restsauerstoff - beispielsweise wenn Ihr Euch unter Wasser befindet - wird hier angezeigt. Der Radar ist gegenüberliegend auf der rechten Seite zu sehen und gibt Euch neben den Aufenthaltsorten Eurer Feinde auch deren Blickwinkel an. So habt Ihr zu beinahe jedem Zeitpunkt vollkommene Übersicht, mit einem speziellen Minendetektor lassen sich sogar Minenfelder orten, die Euch ansonsten womöglich das Leben gekostet hätten. Geratet Ihr ungeschickter Weise in den Sichtkegel eines Gegners, wird dieser zuerst verdächtig (gelb; erkennbar an der Farbänderung seines Sichtkegels), und - wenn Solid Snake nicht flinken Schrittes aus dem Gefahrenbereich kommt - entdeckt letztendlich unseren Protagonisten (rot). Wurde Solid Snake einmal von einer Wache beziehungsweise einer Kamera entdeckt, hält das Spiel verschiedene Modi bereit, die die Zustände Eurer Kontrahenten beschreiben. Nachdem Ihr entdeckt wurdet, schaltet das Spiel in den Alarmmodus um und alle anwesenden Soldaten werden sich auf die Socken machen, um nach Verstärkung zu rufen. Euer Ziel sollte es nun sein, dem Blick der Rivalen auszuweichen und Euch möglichst gut vor ihnen zu verstecken. Im so genannten Ausweichmodus wurde der Alarm schon um ein Gutes gedrosselt, jedoch suchen die Wachen in jeder nur möglichen Ecke nach Solid Snake. Spinde und Schreibtische sind hingegen geeignete Örtlichkeiten, um interessierten Blicken zu entrinnen. Wiederum nach einer bestimmten Zeit wechselt das Spiel von jenem Zustand in den Vorsichtsmodus, in welchem die Soldaten im Grunde zu ihrem ursprünglichen Verhalten zurückgekehrt sind, jedoch ein bedeutendes Maß vorsichtiger agieren als im normalen Modus. Somit hat unser Alter Ego während des gesamten Spieles damit zu tun, möglichst unentdeckt zu handeln, weil jegliche Aufmerksamkeit seitens der gegnerischen Truppe zu "Alarmstufe Rot" führen könnte. Da das feindliche Militär sehr intelligent handelt, solltet Ihr Euch Euer Versteck besser dreimal überlegen, anderen Falles werdet Ihr anstandslos umgenietet, gegen die zahlenmäßig überlegene Verstärkung habt Ihr kaum ein Fünkchen einer Chance. Handelt Ihr hingegen im Verborgenen während Ihr durch die Räumlichkeiten schleicht, habt Ihr die Möglichkeit, Eure Feinde hinterrücks zu erwürgen oder diese per Nahkampf auf den Boden der Tatsachen zu befördern. Zwar kommt Ihr auch mit reiner Waffengewalt vorwärts, zu lautstarkes Vorgehen könnte jedoch eine patrouillierende Wache alarmieren. Um unnötige Aufmerksamkeit von Euch abzuwenden, ist es zu jedem Zeitpunkt ratsam, erledigte Gegner in ein dunkles Eckchen zu schleifen, da deren Kollegen ansonsten den Alarm auslösen und Ihr abermals in einer brenzligen Situation wärt.


Die Steuerung von Solid Snake wurde allgemein hervorragend umgesetzt, lediglich das Annähern - beispielsweise an einen Schalter - gelingt nicht immer einwandfrei. Weil sich unser "Freund der Tarnung" bei jeder Gelegenheit mit dem Rücken zur Wand wendet, um unentdeckt zu bleiben, ist es teilweise nicht ganz einfach, im rechten Moment einen Schalter zu betätigen oder aber eine Spindtüre zu öffnen. Hierbei handelt es sich zwar nur um eine Kleinigkeit, mit der Zeit können aber bereits diese an den Nervensträngen zerren. Das Waffen- sowie Objektmenü steuert sich prima über die "L"- und "R"-Tasten, mit "B" schlagt Ihr auf Eure Gegnerschaft ein oder lockt entfernte Patrouillen von ihrem Posten per Klopfzeichen weg. Um Eure Waffen sprechen zu lassen, benutzt Ihr den "A"-Button, ebenso wird der Schwitzkasten ausgeführt, der Eure Gegenspieler in das Land der Träume (und ein Stückchen weiter ;-) ) befördert. Unumgänglich - weil sehr hilfreich - ist der so genannte "Codec", eine Art Funkgerät, welches Euch sogar in den scheinbar unmöglichsten Situationen erlaubt, mit Kontaktpersonen in Verbindung zu treten. Unter anderem habt Ihr es hier mit Snakes Befehlshaber, Roy Campbell, zu tun, oder aber der hübschen Mei Ling, die auf Wunsch Euren Spielstand sichert. Nastasha Romanenko gibt Euch beizeiten nützliche Infos über jegliche Nuklearwaffen, Naomi Hunter sowie Master Miller informieren Euch über FOXHOUND und teilen Euch nützliche seelische Ratschläge mit. Vor allem in scheinbar ausweglosen Situationen findet Ihr hier eine Person, die Euch so gut wie immer ein Stückchen weiterhilft. Beispielshalber erhaltet Ihr über Euren "Codec" die Information, Laserbarrieren mit einer Zigarette sichtbar zu machen, um somit problemlos unter ihnen hinweg zu kriechen. Oder aber Meryl Silverburgh (stößt im Laufe des Spieles als Kontaktperson hinzu) erzählt Euch von einem Minendetektor, der sich im zweiten Stock des Panzerhangars befinden soll. Nur mit diesem habt Ihr den nötigen Überblick und kommt unverletzt durch das stark verminte Gebiet außerhalb des Hangars. Zwar ist das Spiel insgesamt relativ linear, da der weitere Spielverlauf dank der vielen Sequenzen wunderschön weitergesponnen wird und Ihr somit generell wissen solltet was zu tun ist. Jedoch werden Eure spielerischen Fähigkeiten ständig gefordert, wildes Drauflosballern bringt nur selten Klarheit in's Geschehen. Neben dem normalen Laufen beherrscht Snake hervorragend das Kriechen, auch der Hechtsprung wurde ihm bereits zur Geburt in die Wiege gelegt. Des Weiteren ist Solid Snake ein Meister im Hangeln (zum Beispiel an einem Geländer); um Feinde frühzeitig zu entdecken, lugt Euer Protagonist so gut wie um jede nur erdenkliche Ecke. Überhaupt richtet sich das Spiel ganz besonders an die etwas zurückhaltendere Spielerfraktion, da stures Ballern (siehe "Serious Sam - Next Encounter") nur in wenigen Fällen zum Ziel führt.

Besonderes Lob verdienen die Endgegner, welche allein schon auf Grund ihres Namens ganz weit oben in meiner persönlichen Favoritenliste stehen. Psycho Mantis, Vulcan Raven, Revolver Ocelot oder aber Liquid Snake. Jeder einzelne benötigt eine spezielle Abreibung, die Ihr höchstwahrscheinlich erst nach mehrmaligem Ausprobieren herausfinden werdet. Waffen spielen hier zwar auch eine Rolle, aber Euer Vorgehen ist hier von ganz besonderer Bedeutung. Für die normale Gegnerbrut tun es hingegen auch SOCOM, M9, PSG1 oder aber spezielle Granaten, die den Gegnern den Boden unter den Füßen wegreißen werden. Plastiksprengstoff (C4) dürft Ihr unter anderem anwenden, wenn ein Durchgang im Mauerwerk geschaffen werden soll. Ebenso kann Solid Snake auch in den Besitz einer zerstörerischen Boden-Luft-Rakete (Stinger) kommen, welche präzise an ihr Ziel geleitet werden kann. Um Verletzungen aus Nahkämpfen oder Schusswechseln heilen zu können, hat Euer Alter Ego die Möglichkeit, besiegte Feinde zu durchsuchen, um eventuell eine Ration oder Ähnliches zu finden. Im Falle eines kritischen Status' dürft Ihr Euch den Happen hinter die Kiemen werfen, um zusätzliche Kraft zu tanken. Ein Fernglas sowie Nachtsichtgerät verrichten hervorragende Arbeit, ebenfalls sinnvoll, wenngleich auch zum Schmunzeln: der Karton, den sich Solid Snake über den Körper stülpen kann, so dass die Wachen Euch nicht entdecken. Unter diesem ist es möglich Euch fortzubewegen, immer den Sichtkegel der Feinde im Auge, da ein verdächtiges Zeichen sofortigen Alarm mit sich bringt. Obwohl Neuauflagen bereits erhältlicher Spiele oftmals schräg von der Seite angestarrt werden, haben die Entwickler von "Silicon Knights" ganze Arbeit geleistet und das Meisterwerk von damals glanzpoliert. Insbesondere der grafische Aspekt haut den geneigten Spieler schlichtweg aus den Socken (siehe Zwischensequenzen). Ist die Grafik im Spiel selbst oberer Durchschnitt (bis auf teilweise nervige Kamerasprünge) und detailreich umgesetzt, werden vor allem die Zwischensequenzen für offene Münder sorgen. Ein derartiges Kinoerlebnis innerhalb eines Spieles habe ich noch nie erlebt; gelungene Schnitte gekoppelt mit einer fantastischen Präsentation - vor allem Solid Snakes Mimik - laden zum Spielen regelrecht ein. Zwar gefallen mir die Animationen eines Sam Fisher immer noch einen Tick besser, dennoch kann die grafische Seite des Spiels anstandslos akzeptiert werden. Minutenlange und zahlenmäßig beeindruckende Zwischensequenzen in hervorstechender Qualität lassen auf das Können der Programmierer zurück schließen, ebenso wurde der Musikaspekt des Spieles mit viel Liebe zur Kunst erarbeitet. Spannungsgeladene Leckerbissen fürs Ohr überraschen den Spieler ebenso wie die traumhafte englische Sprachausgabe (deutsche Untertitel innerhalb des Spieles!) professioneller Sprecher.


Ein Lob an die Entwickler, dass sie an der tollen Sprachumsetzung belassen und das Spiel lediglich innerhalb der Sequenzen eingedeutscht haben. Ein Multiplayer-Modus fehlt in "Metal Gear Solid - The Twin Snakes", jedoch hat man mit dem vorliegenden Endprodukt auch allein schon eine Menge zu tun. Häufiges Abspeichern ist bei diesem Spiel Pflicht, da die Gegnerschaft die Areale beinahe komplett nach Euch durchforstet und Ihr strategisch vorgehen müsst. Freunde eines rauen Helden, die langsames Vorgehen - mit gelegentlichen Action-Einlagen - lieben, müssen sich dieses Meisterwerk einfach zulegen. Vor allem die Endbosse werden Euch das Fürchten lehren - eine gewisse Taktik ist Voraussetzung zum erfolgreichen Gelingen. Besitzer des Originalspiels sollten zuerst einmal Probe spielen und für sich entscheiden, ob die Verbesserungen - vor allem in technischer Hinsicht; hangeln an Vorsprüngen… - einen erneuten Kauf rechtfertigen. Allen anderen kann ich mit gutem Gewissen zu einem extrem Story-lastigen Meilenstein raten. Das Spiel lohnt sich definitiv!

PLUS - MINUS LISTE

+ sensationelle Zwischensequenzen
+ unglaubliche Storytiefe
+ aufmerksame Gegnerschaft
+ professionelle, englische Sprachausgabe
+ mitreißende, situationsabhängige Musik
+ für Einsteiger bis Profis alles dabei
+ unterschiedliche Vorgehensweisen

- leichte Steuerungsprobleme (an die Wand drücken, Kamera)
- Clipping-Fehler

ZUSATZINFOS / LINKS

- Publisher Konami
- GameCube Memcard
- GameCube Controller

 

KONKURRENZ

- Mission Impossible: OS
- Rogue Ops
- Tom Clancy's Splinter Cell

WERTUNG

GRAFIK:
82%

MUSIK/SOUNDEFFEKTE:
87%

MULTIPLAYER:
--

GESAMTWERTUNG:
90%

 

Meinungen, Anregungen und sonstiges zum Test bitte an info@mag64.de

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